Lillehammer (dpa)

Kombinierer verzweifeln an Riiber - Frenzel kommt in Schwung

| 05.12.2021 14:59 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Kommt in Schwung: Erik Frenzel in der Loipe. Foto: Geir Olsen/NTB/dpa
Kommt in Schwung: Erik Frenzel in der Loipe. Foto: Geir Olsen/NTB/dpa
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Der deutsche Nordische Kombinierer Eric Frenzel hat in Lillehammer den nächsten Podiumsplatz eingefahren.

Der 33 Jahre alte Olympiasieger holte sich nach einem Sprung und dem folgenden Zehn-Kilometer-Lauf Rang drei hinter Norwegens Sieger Jarl Magnus Riiber und dem Österreicher Johannes Lamparter. Im Schlusssprint löste sich Frenzel von Jens Luraas Oftebro und Mario Seidl. Für ihn war es nach Rang zwei in der Vorwoche in Ruka schon der zweite Podestplatz. „Ich bin auf einem guten Weg. Darum versuche ich, diesem Weg treu zu bleiben“, sagte Frenzel.

Schon nach dem Springen war er zufrieden. „Darauf lässt sich aufbauen. Mit dem Vertrauen, das man in den Sprung reinlegt, geht vieles einfacher. Ich bin auf einem guten Weg und freue mich sehr“, sagte der Routinier in der ARD. Auch Vinzenz Geiger (6.), Terence Weber (8.), Fabian Rießle (11.) und Manuel Faißt (12.) landeten in der erweiterten Weltspitze.

Tags zuvor hatten Frenzel, Faißt, Weber und Geiger Platz zwei im Teamwettbewerb belegt. Stärker waren nur die Norweger mit Schlussmann Riiber, der sich auf dem letzten Kilometer gegen Geiger durchgesetzt hatte. Riiber baute mit dem Sieg vom Sonntag auch die Führung im Gesamtklassement aus.

© dpa-infocom, dpa:211205-99-265497/3

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