Osnabrück

Wie Deutschland Holocaust-Überlebende aus der Ukraine retten will

Raphael Steffen
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Von Raphael Steffen
| 08.04.2022 12:07 Uhr | 0 Kommentare
Überlebende NS-Opfer haben sich in der „Allukrainischen Assoziation der Juden, ehemaligen Häftlinge der Ghettos und nazistischen KZs“ zusammengeschlossen - hier der Ausweis ihres Vorsitzenden Boris Sabarko, der nach Stuttgart geflüchtet ist. Foto: dpa/Marijan Murat
Überlebende NS-Opfer haben sich in der „Allukrainischen Assoziation der Juden, ehemaligen Häftlinge der Ghettos und nazistischen KZs“ zusammengeschlossen - hier der Ausweis ihres Vorsitzenden Boris Sabarko, der nach Stuttgart geflüchtet ist. Foto: dpa/Marijan Murat
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Die Ukraine ist von 1941 bis 1944 durch die Deutschen verwüstet worden. Millionen Menschen wurden getötet, vor allem Juden. Jetzt rollt Putins Kriegsmaschinerie über das Land, und die letzten verbliebenen NS-Opfer müssen erneut um ihr Leben bangen. Einige flüchten nach Deutschland - ausgerechnet.

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