Asphaltarbeiten auf B 436 Vollsperrung auf Bundesstraße zwischen Wiesmoor und Strackholt

| | 15.06.2022 13:16 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
In Wiesmoor wird die Bundesstraße 436 auf einem Teilstück zwischen Vossbarg und der Innenstadt saniert. Dafür wird die Straße voll gesperrt. Foto: Pixabay
In Wiesmoor wird die Bundesstraße 436 auf einem Teilstück zwischen Vossbarg und der Innenstadt saniert. Dafür wird die Straße voll gesperrt. Foto: Pixabay
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In Wiesmoor wird die Bundesstraße 436 zwischen Vossbarg und der Innenstadt voll gesperrt. Die Arbeiten sollen etwa vier Wochen dauern.

Wiesmoor - Die Bundesstraße 436 in Wiesmoor wird ab Montag, 20. Juni, voll gesperrt. Der Grund ist die vollflächige Sanierung der Fahrbahn, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit Sitz in Aurich mit. Die Arbeiten sollen bis voraussichtlich Mittwoch, 13. Juli, dauern.

Betroffen ist den Angaben zufolge der Bereich zwischen der Kreuzung B 436/Kanalstraße I/Ginsterstraße in Vossbarg und der Einmündung B 436/Neuer Weg. Die vorhandene Asphaltdeckschicht und Asphaltbinderschicht wird gefräst und anschließend neu aufgetragen. Außerdem gibt es Arbeiten an den Nebenanlagen. Die Maßnahme wird laut der Mitteilung etwa vier Wochen dauern.

Großräumige Umleitung über Ostgroßefehn

Wie die Behörde weiter mitteilte, müssen je Bauabschnitt aus Arbeitsschutzgründen die Fräs- und Asphaltierungsarbeiten unter Vollsperrung durchgeführt werden. Der Verkehr wird großräumig nördlich von Strackholt über die Kreisstraßen 107 und 101 nach Ostgroßefehn weiter über die Kreisstraßen 105 und 148 sowie der Landesstraße 12 nach Wiesmoor umgeleitet.

Anlieger und Anwohner haben je nach Baufortschritt und bautechnischen Randbedingungen die Möglichkeit, ihre Grundstücke zu erreichen, heißt es weiter. Und: „Hier sollen sich die Einschränkungen auf ein Minimum reduzieren.“ Anlieger sollen „frühzeitig“ schriftlich durch das beauftragte Straßenbau-Unternehmen informiert werden.

Die Baukosten für die Sanierungsarbeiten werden mit rund 900.000 Euro angegeben. Sie werden vom Bund getragen. Die Landesbehörde bittet alle Verkehrsteilnehmer und die Anwohner um Verständnis.

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