Kandidatin bei Lotterie Von Upende auf die Bingo-Bühne

| | 01.09.2022 12:54 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Die Gastgeber der Bingo-Show: Michael Thürnau und Jule Gölsdorf. Foto: TV Plus
Die Gastgeber der Bingo-Show: Michael Thürnau und Jule Gölsdorf. Foto: TV Plus
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Die Chance auf einen üppigen Gewinn hat am Sonntag Monika Assing aus Upende. Ab 17 Uhr ist die 66-Jährige in der Live-Sendung der Bingo-Umweltlotterie zu Gast.

Südbrookmerland Wenn am Sonntag im Fernsehen wieder die Zahlen für die Bingo-Umwelt-Lotterie gezogen werden, ist eine Rentnerin aus Südbrookmerland Teil der Show: Monika Assing aus Upende wurde unter Tausenden Bewerbern als Kandidatin für das Spiel „Das süße Glück“ ausgelost. Das teilt der Norddeutsche Rundfunk mit.

Die 66-Jährige habe sich in der vergangenen Woche beworben und sei nun per Zufallsgenerator ausgelost worden. Sie sei am Sonntag eine von zwei Kandidatinnen in der Sendung mit Moderator Michael Thürnau. Ab 17 Uhr spielt Monika Assing live gegen eine Kandidatin aus Rinteln im Schaumburger Land um den gefüllten Honigtopf im Spiel „Das süße Glück“, so eine Sprecherin.

Fünf-Gänge-Menü mit dem Ehemann

Monika Assing reist am Sonnabend mit ihrem Ehemann Fokko nach Hannover. In einem Hotel verbringen die beiden den Abend vor der Sendung und können sich bei einem Fünf-Gänge-Menü verwöhnen lassen.

Am Sonntag geht es dann zur Livesendung. Ab 17 Uhr spielt der Sieger im Finale um den Honigtopf. Kommt Monika Assing ins Finale, warten bis zu 43.000 Euro auf die ehemalige Bankkauffrau.

Dass sie ausgelost wurde, erfuhr Monika Assing am Montag durch einen Anruf, wie sie den ON im Gespräch sagte. Seitdem wächst die Nervösität. Etwas gewonnen, das steht jetzt schon fest, hat sie in jedem Fall. Denn selbst für den Fall, dass sie sich im Quiz nicht gegen ihre Konkurrentin durchsetzen kann, winkt ein Preis. Und darüber hinaus sei die Fahrt in die Landeshauptstadt samt Hotelübernachtung und Führung durch das Studio des NDR ja auch schon etwas. Sämtliche Kosten werden übernommen, so die 66-Jährige. „Wir müssen uns nur in den Zug setzen.“

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