Frankfurt Frankfurter Buchmesse 2022 wirbt für sich als freier Debattenraum


Börsenverein-Vorsteherin Karin Schmidt-Friderichs, der Autor Mohsin Hamid und Buchmessen-Direktor Jürgen Boos in Frankfurt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Das Gegenteil von einer Echokammer: Die Frankfurter Buchmesse wirbt für sich als Raum der freien Debatte. Das hat auch wirtschaftliche Gründe. Corona und Energiekrise beuteln die Buchbranche.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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