Fakeshops im Netz Fehntjer wurde um dreistelligen Betrag betrogen
Ein Mann aus Rhauderfehn wurde durch einen Fakeshop um eine dreistellige Summe betrogen. Die Waren kamen nie an. Das ist nicht der einzige Fall in der Region.
Rhauderfehn - Ein 68-jähriger Mann aus Rhauderfehn ist bei einem Kleinanzeigenportal um einen unteren dreistelligen Betrag betrogen worden. Das meldet die Polizei in Leer. Die Bestellung des Fehntjers wurde per Banküberweisung bezahlt. Die Ware wurde jedoch nicht gesendet.
Das ist allerdings nicht der einzige Fall dieser Art, wie die Beamten der Polizeiinspektion Leer/Emden mitteilen. Auf die gleiche Art und Weise ist auch ein 24-jähriger Mann aus Bunde betrogen worden. Er hatte Jagdzubehör von einem Privatanbieter für einen vierstelligen Euro-Betrag gekauft und hat vergeblich auf seine Bestellung gewartet. Weitere Fälle listen die Beamten in Emden und Uplengen auf. Der Uplenger kaufte einen Staubsauger bei einem Fakeshop.
Die Beamten der Leeraner Polizei raten, bei Online-Käufen nicht per Vorkasse zu bezahlen.