Hamburg Geschichts-Professor: Gefälschte „Hitler-Tagebücher“ von 1983 leugnen den Holocaust


25. April 1983: Reporter Gerd Heidemann präsentiert die „Hitler-Tagebücher“, die er im Auftrag des Magazins „Stern“ gekauft hat. Foto: dpa/Chris Pohlert
Spätestens seit dem Film „Schtonk!“ gelten die gefälschten „Hitler-Tagebücher“ als dreistes Schelmenstück und Beispiel für die Folgen von Sensationsgier. Einem Forschungsprojekt des NDR zufolge geht es bei den „Tagebüchern“ jedoch um Geschichtsfälschung und Holocaustleugnung.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf on-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- ON-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein ON-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle