Bremen Schwindel, Taubheit und Übelkeit: So gefährlich sind K.O.-Tropfen


Wer den Verdacht hat, Opfer von K.O.-Tropfen geworden zu sein, sollte möglichst innerhalb von 12 Stunden nach dem Vorfall eine Urin- und gegebenenfalls auch eine Blutprobe abgeben und entsprechende Tests durchführen lassen. Foto: dpa/Nicolas Armer
Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann fällt immer wieder der Begriff K.O.-Tropfen. Was genau dahinter steckt, wie sie wirken und wie lang das Mittel nachweisbar ist.
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