Osnabrück  Arena der Freiheit: Frankfurter Buchmesse positioniert sich politisch

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 17.10.2023 15:14 Uhr | 0 Kommentare
Juergen Boos (l-r), Direktor der Buchmesse, Gaia Vince, britische Umweltjournalistin und Sachbuchautorin, und Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, bei der Eröffnungspressekonferenz der Frankfurter Buchmesse. Foto: picture-alliance/dpa
Juergen Boos (l-r), Direktor der Buchmesse, Gaia Vince, britische Umweltjournalistin und Sachbuchautorin, und Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, bei der Eröffnungspressekonferenz der Frankfurter Buchmesse. Foto: picture-alliance/dpa
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Marktplatz für Bücher und Arena des freien Austausches: Die 75. Frankfurter Buchmesse positioniert sich entschieden politisch. Zugleich macht ihr die Debatte um eine abgesagte Preisverleihung zu schaffen.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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