Osnabrück Stihl warnt: „Inzwischen wäre es sogar günstiger, in der Schweiz zu produzieren“


Der Weltmarktführer für Motorsägen Stihl prüft eine Produktionsverlagerung ins Ausland. Das hat Gründe. Foto: dpa/ Bernd Weißbrod
Während deutsche Mitarbeiter beim Motorsägen-Weltmarktführer Stihl weiter in Kurzarbeit sind, wurden die Werke in der teuren Schweiz kontinuierlich erweitert. Ein geplantes Werk in Baden-Württemberg wurde gerade auf Eis gelegt, nun prüft der Hersteller weitere Produktionsverlagerungen – aber warum?
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