Sydney Elon Musk: Jetzt legt sich der Milliardär sogar mit einem Premierminister an

Barbara Barkhausen
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Von Barbara Barkhausen
| 23.04.2024 17:00 Uhr | 0 Kommentare
Elon Musk besitzt die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter). Foto: dpa/Jordan Strauss
Elon Musk besitzt die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter). Foto: dpa/Jordan Strauss
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Tech-Milliardär und X-Chef Elon Musk fühlt sich von Zensur bedroht. Die australische Regierung will ihn dazu zwingen, das Videomaterial einer Messerattacke in Sydney von seiner Plattform zu löschen. So sehr hat sich der Streit um Meinungsfreiheit hochgeschaukelt.

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