Angebranntes Essen Rauchmelder in Pewsum verhindert Schlimmeres

| 24.06.2024 13:12 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Trotz der starken Rauchentwicklung wurde bei dem Beinahe-Brand niemand verletzt. Foto: Feuerwehr Krummhörn
Trotz der starken Rauchentwicklung wurde bei dem Beinahe-Brand niemand verletzt. Foto: Feuerwehr Krummhörn
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In der Nacht von Sonntag auf Montag warnte ein Rauchmelder in Pewsum rechtzeitig vor einem möglichen Brand. Die Feuerwehr rettete eine Person aus einer verrauchten Wohnung.

Pewsum - Ein Rauchmelder hat in der Nacht von Sonntag auf Montag, 24. Juni 2024, in Pewsum eine nahende Katastrophe verhindert. Wie die Feuerwehr der Gemeinde Krummhörn mitteilte, hatten Anwohner den ausgelösten Alarm und eine Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus in der Ostfriesenstraße bemerkt und daraufhin den Notruf abgesetzt.

Die Feuerwehren Krummhörn-Mitte und Krummhörn-West, der Rettungsdienst, die Polizei sowie der zuständige Energieversorger rückten daraufhin aus. Es wurde gemeldet, dass sich noch eine Person in dem betroffenen Wohnhaus befindet. Die Rettungskräfte verschafften sich Zutritt zu der betroffenen Wohnung und stellten fest, dass angebranntes Essen auf einem Herd die Ursache für den starken Rauch war.

Eine Person, die sich noch im Gebäude befand, ist von den Einsatzkräften ins Freie begleitet worden. Anschließend belüfteten die Feuerwehren das Gebäude. Verletzt wurde niemand.

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