Madrid  An den Stränden werden die Toten angespült: Spanien zwischen Schockstarre und Sündenbocksuche

Ralph Schulze
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Von Ralph Schulze
| 05.11.2024 17:30 Uhr | 0 Kommentare
Menschen gehen durch eine Straße mit aufgetürmten Möbeln und Müll an den Seiten in einem von den Überschwemmungen vor einer Woche betroffenen Gebiet in Valencia. Noch immer gelten zahlreiche Personen als vermisst. Foto: dpa/Emilio Morenatti
Menschen gehen durch eine Straße mit aufgetürmten Möbeln und Müll an den Seiten in einem von den Überschwemmungen vor einer Woche betroffenen Gebiet in Valencia. Noch immer gelten zahlreiche Personen als vermisst. Foto: dpa/Emilio Morenatti
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Eine Woche nach den Überschwemmungen im Großraum Valencia wird das Ausmaß der Zerstörung deutlich: Mindestens 215 Menschen sind gestorben, viele Vermisste noch immer nicht gefunden. Der materielle Schaden liegt in Milliardenhöhe. Mehr als 20.000 Helfer sind im Einsatz.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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