Osnabrück  Pulverfass Georgien: Aus Tiflis-Protesten darf kein zweiter Maidan werden

Marcus Tackenberg
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Von Marcus Tackenberg
| 04.12.2024 13:00 Uhr | 0 Kommentare
Nachdem Georgiens Premier ein Aussetzen des EU-Beitrittsprozesses bis 2028 verkündet hat, eskaliert die Lage in der Hauptstadt. Foto: dpa/Zurab Tsertsvadze
Nachdem Georgiens Premier ein Aussetzen des EU-Beitrittsprozesses bis 2028 verkündet hat, eskaliert die Lage in der Hauptstadt. Foto: dpa/Zurab Tsertsvadze
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Georgien steckt in einer Identitätskrise: Zwischen ausgesetzten EU-Beitrittsverhandlungen und der Nähe zu Russland eskalieren die Regierungs-Proteste in Tiflis. Die Szenen in der Hauptstadt erinnern an Maidan-Tage in Kiew – das muss verhindert werden.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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