Osnabrück Unguter Unterton: Warum ich das Wort Mischpoke ungern verwende


Sie nennen sich selbstironisch „Grinsteins Mischpoke“, diese Straßenmusiker am Berliner Kollwitzplatz. Foto: imago/Steinach
Das Wort Mischpoke scheint aus der Sprachverwendung zu verschwinden. Dennoch lohnt es den genauen Blick. Und das hat einen Grund, der einen aufhorchen lässt.
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