Sydney  Neue Studie zeigt: Wenn die Wale nicht mehr singen, sind die Meere am Ende

Barbara Barkhausen
|
Von Barbara Barkhausen
| 10.03.2025 13:00 Uhr | 0 Kommentare
Buckelwale ernähren sich sowohl von Krill als auch von kleinen Schwarmfischen wie Sardellen. Die Verfügbarkeit von Nahrung hängt wohl mit der Häufigkeit von Gesängen zusammen. Foto: IMAGO/Torsten Velden
Buckelwale ernähren sich sowohl von Krill als auch von kleinen Schwarmfischen wie Sardellen. Die Verfügbarkeit von Nahrung hängt wohl mit der Häufigkeit von Gesängen zusammen. Foto: IMAGO/Torsten Velden
Artikel teilen:

Ein voller Bauch macht lustig – zumindest im Tierreich. Eine neue Studie zeigt eine faszinierende Verbindung zwischen Wal-Songs und der Verfügbarkeit von Nahrung in ihren Lebensräumen. Das könnte künftig auch zum Naturschutz beitragen.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf on-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • ON-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein ON-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle