Sydney Neue Studie zeigt: Wenn die Wale nicht mehr singen, sind die Meere am Ende


Buckelwale ernähren sich sowohl von Krill als auch von kleinen Schwarmfischen wie Sardellen. Die Verfügbarkeit von Nahrung hängt wohl mit der Häufigkeit von Gesängen zusammen. Foto: IMAGO/Torsten Velden
Ein voller Bauch macht lustig – zumindest im Tierreich. Eine neue Studie zeigt eine faszinierende Verbindung zwischen Wal-Songs und der Verfügbarkeit von Nahrung in ihren Lebensräumen. Das könnte künftig auch zum Naturschutz beitragen.
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